Weitere Entscheidung unten: BFH, 30.06.1971

Rechtsprechung
   BVerwG, 31.05.1968 - II B 8.68   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1968,1501
BVerwG, 31.05.1968 - II B 8.68 (https://dejure.org/1968,1501)
BVerwG, Entscheidung vom 31.05.1968 - II B 8.68 (https://dejure.org/1968,1501)
BVerwG, Entscheidung vom 31. Mai 1968 - II B 8.68 (https://dejure.org/1968,1501)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1968,1501) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Revisionszulassung wegen grundsätzlicher Bedeutung der Rechtssache - Klärungsbedürftigkeit von Voraussetzungen und Umfang des Folgenbeseitigungsanspruchs - Selbstbindung der Verwaltung bei Abweichungen von Verwaltungsvorschriften (Ermessensrichtlinien, Weisungen) in ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (8)

  • BVerwG, 26.10.1967 - II C 22.65

    Umfang der Fürsorgepflicht gegenüber Beamten - Erfordernis der Ernennung für die

    Auszug aus BVerwG, 31.05.1968 - II B 8.68
    Das Bundesverwaltungsgericht hat sich in seiner Rechtsprechung schon wiederholt zum Folgenbeseitigungsanspruch geäußert; in dem Urteil vom 26. Oktober 1967 - BVerwG II C 22.65 - [ZBR 1968 S. 38 und DÖD 1968 S. 55] heißt es hierzu:.
  • BVerwG, 21.05.1960 - V B 5.60

    Kriegsgefangenenentschädigung aufgrund der Gefangennahme einer auf Veranlassung

    Auszug aus BVerwG, 31.05.1968 - II B 8.68
    Grundsätzliche Bedeutung im Sinne des § 132 Abs. 2 Nr. 1 VwGO hat eine Rechtssache dann, wenn sie eine grundsätzliche, bisher höchstrichterlich nicht geklärte Rechtsfrage aufwirft, deren Klärung im Revisionsverfahren zu erwarten wäre, wenn die Revisionsentscheidung also dazu dienen kann, die Rechtseinheit in ihrem Bestand zu erhalten oder die Weiterentwicklung des Rechts zu fördern (vgl. Bundesverwaltungsgericht, Beschluß vom 21. Mai 1960 - BVerwG V B 5.60 - [Buchholz BVerwG 310, § 132 VwGO Nr. 1] und Beschluß vom 4. August 1961 - BVerwG VIII B 9.61 - [Buchholz a.a.O., Nr. 16]).
  • BVerwG, 04.08.1961 - VIII B 9.61

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision in Sachen

    Auszug aus BVerwG, 31.05.1968 - II B 8.68
    Grundsätzliche Bedeutung im Sinne des § 132 Abs. 2 Nr. 1 VwGO hat eine Rechtssache dann, wenn sie eine grundsätzliche, bisher höchstrichterlich nicht geklärte Rechtsfrage aufwirft, deren Klärung im Revisionsverfahren zu erwarten wäre, wenn die Revisionsentscheidung also dazu dienen kann, die Rechtseinheit in ihrem Bestand zu erhalten oder die Weiterentwicklung des Rechts zu fördern (vgl. Bundesverwaltungsgericht, Beschluß vom 21. Mai 1960 - BVerwG V B 5.60 - [Buchholz BVerwG 310, § 132 VwGO Nr. 1] und Beschluß vom 4. August 1961 - BVerwG VIII B 9.61 - [Buchholz a.a.O., Nr. 16]).
  • BVerwG, 20.03.1963 - VI C 169.60

    Anspruch auf Wiedereinstellung eines entlassenen Beamten - Wiederverwendung im

    Auszug aus BVerwG, 31.05.1968 - II B 8.68
    Der Folgenbeseitigungsanspruch richtet sich ferner nur auf Wiederherstellung des ursprünglichen, durch hoheitlichen Eingriff veränderten Zustandes; er kann jedoch mangels entsprechender Rechtsgrundlage nicht zu einem darüber hinausgehenden Erfolg führen (vgl. Urteile des Bundesverwaltungsgerichts vom 12. November 1959 - BVerwG II C 100.59 - [ZBR 1960 S. 92], vom 11. Januar 1962 - BVerwG II C 30.60 - [NDBZ 1962 S. 177] und vom 20. März 1963 - BVerwG VI C 169.60 - [DVBl. 1963 S. 677: Buchholz BVerwG 232, § 79 BBG Nr. 6]; Urteil des Bundesgerichtshofs vom 20. September 1962 - III ZR 98/60 - [DVBl. 1963 S. 24, 25]).".
  • BVerwG, 12.11.1959 - II C 100.59

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 31.05.1968 - II B 8.68
    Der Folgenbeseitigungsanspruch richtet sich ferner nur auf Wiederherstellung des ursprünglichen, durch hoheitlichen Eingriff veränderten Zustandes; er kann jedoch mangels entsprechender Rechtsgrundlage nicht zu einem darüber hinausgehenden Erfolg führen (vgl. Urteile des Bundesverwaltungsgerichts vom 12. November 1959 - BVerwG II C 100.59 - [ZBR 1960 S. 92], vom 11. Januar 1962 - BVerwG II C 30.60 - [NDBZ 1962 S. 177] und vom 20. März 1963 - BVerwG VI C 169.60 - [DVBl. 1963 S. 677: Buchholz BVerwG 232, § 79 BBG Nr. 6]; Urteil des Bundesgerichtshofs vom 20. September 1962 - III ZR 98/60 - [DVBl. 1963 S. 24, 25]).".
  • BGH, 20.09.1962 - III ZR 98/60
    Auszug aus BVerwG, 31.05.1968 - II B 8.68
    Der Folgenbeseitigungsanspruch richtet sich ferner nur auf Wiederherstellung des ursprünglichen, durch hoheitlichen Eingriff veränderten Zustandes; er kann jedoch mangels entsprechender Rechtsgrundlage nicht zu einem darüber hinausgehenden Erfolg führen (vgl. Urteile des Bundesverwaltungsgerichts vom 12. November 1959 - BVerwG II C 100.59 - [ZBR 1960 S. 92], vom 11. Januar 1962 - BVerwG II C 30.60 - [NDBZ 1962 S. 177] und vom 20. März 1963 - BVerwG VI C 169.60 - [DVBl. 1963 S. 677: Buchholz BVerwG 232, § 79 BBG Nr. 6]; Urteil des Bundesgerichtshofs vom 20. September 1962 - III ZR 98/60 - [DVBl. 1963 S. 24, 25]).".
  • BVerwG, 22.02.1962 - VIII C 132.60

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 31.05.1968 - II B 8.68
    Der Folgenbeseitigungsanspruch richtet sich ferner nur auf Wiederherstellung des ursprünglichen, durch hoheitlichen Eingriff veränderten Zustandes; er kann jedoch mangels entsprechender Rechtsgrundlage nicht zu einem darüber hinausgehenden Erfolg führen (vgl. Urteile des Bundesverwaltungsgerichts vom 12. November 1959 - BVerwG II C 100.59 - [ZBR 1960 S. 92], vom 11. Januar 1962 - BVerwG II C 30.60 - [NDBZ 1962 S. 177] und vom 20. März 1963 - BVerwG VI C 169.60 - [DVBl. 1963 S. 677: Buchholz BVerwG 232, § 79 BBG Nr. 6]; Urteil des Bundesgerichtshofs vom 20. September 1962 - III ZR 98/60 - [DVBl. 1963 S. 24, 25]).".
  • BVerwG, 29.08.1966 - VIII C 40.63

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 31.05.1968 - II B 8.68
    Der VIII. Senat des Bundesverwaltungsgerichts hat in den Gründen seines Urteils vom 29. August 1966 - BVerwG VIII C 40.63 - [Buchholz BVerwG 238.90, Reise- und Umzugskosten Nr. 12] folgendes ausgeführt:.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   BFH, 30.06.1971 - II B 8/68   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1971,633
BFH, 30.06.1971 - II B 8/68 (https://dejure.org/1971,633)
BFH, Entscheidung vom 30.06.1971 - II B 8/68 (https://dejure.org/1971,633)
BFH, Entscheidung vom 30. Juni 1971 - II B 8/68 (https://dejure.org/1971,633)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1971,633) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Kostentragungspflicht - Erledigung der Hauptsache - Erstattungsrechtsstreit - Aufrechnungsmöglichkeit - Steuererstattungsverfahren - Bemessung des Streitwerts - Außergerichtliche Kosten

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 102, 232
  • BStBl II 1971, 603
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (10)

  • RFH, 20.05.1931 - VI A 809/31
    Auszug aus BFH, 30.06.1971 - II B 8/68
    Deshalb kann der Beschwerdegegner sich auf das Urteil des RFH VI A 809/31 vom 20. Mai 1931 (RFH 28, 217, RStBl 1931, 370) nicht berufen, wo das verbösernde FG-Urteil nur förmlich aufgehoben, aber immer noch mit einer höheren als der ursprünglich vom FA festgesetzten Steuer zu rechnen war.

    Dies gilt also auch für das Urteil des BFH VII 142/59 U vom 20. Dezember 1961 (BFH 74, 377, BStBl III 1962, 142), das sich nur anhaltsweise auf das oben angeführte RFH-Urteil VI A 809/31 bezieht, es aber ausdrücklich dahingestellt läßt, ob dessen Gedankengängen "uneingeschränkt zu folgen" sei.

  • BFH, 14.04.1967 - IV B 23/66

    Kostenentscheidung im Beschluß eines Verfahrens über die Aussetzung der

    Auszug aus BFH, 30.06.1971 - II B 8/68
    Mit ihrer Meinung, daß nach ständiger Rechtsprechung in "Zahlungssachen" der Streitwert auf 1/10 des Hauptbetrags festzusetzen sei, sind die Beschwerdeführer offenbar insofern einem Irrtum unterlegen, als dieser 10 v. H.-Satz nach ständiger Rechtsprechung des BFH unter anderem zwar in der Regel für Verfahren gilt, welche die Stundung von Abgaben (§ 127 AO), die Aussetzung der Vollziehung (§ 69 FGO) oder die einstweilige Einstellung der Vollstreckung (§ 150 FGO) betreffen (vgl. BFH-Entscheidungen VI 163/55 S vom 17. Januar 1958, BFH 66, 314, BStBl III 1958, 121; IV 44/58 U vom 9. November 1962, BFH 76, 214, BStBl III 1963, 76; IV B 23/66 vom 14. Apil 1967, BFH 88, 195, BStBl III 1967, 321; IV B 15/66 vom 2. Juni 1967, BFH 89, 23, BStBl III 1967, 512), keinesfalls aber für Erstattungsverfahren.
  • BFH, 26.04.1966 - I B 2/66

    Bemessung des Streitwertes für eine Entscheidung über die Körperschaftsteuer -

    Auszug aus BFH, 30.06.1971 - II B 8/68
    Streitwert ist grundsätzlich der Betrag, um den unmittelbar gestritten wird (vgl. BFH-Entscheidungen I 98/63 vom 11. Januar 1966 und I B 2/66 vom 26. April 1966, BFH 85, 321 und 467, BStBl III 1966, 325 und 424).
  • BFH, 17.01.1958 - VI 163/55 S

    Streitwert in einem Rechtsstreit über die Stundung von Steuern

    Auszug aus BFH, 30.06.1971 - II B 8/68
    Mit ihrer Meinung, daß nach ständiger Rechtsprechung in "Zahlungssachen" der Streitwert auf 1/10 des Hauptbetrags festzusetzen sei, sind die Beschwerdeführer offenbar insofern einem Irrtum unterlegen, als dieser 10 v. H.-Satz nach ständiger Rechtsprechung des BFH unter anderem zwar in der Regel für Verfahren gilt, welche die Stundung von Abgaben (§ 127 AO), die Aussetzung der Vollziehung (§ 69 FGO) oder die einstweilige Einstellung der Vollstreckung (§ 150 FGO) betreffen (vgl. BFH-Entscheidungen VI 163/55 S vom 17. Januar 1958, BFH 66, 314, BStBl III 1958, 121; IV 44/58 U vom 9. November 1962, BFH 76, 214, BStBl III 1963, 76; IV B 23/66 vom 14. Apil 1967, BFH 88, 195, BStBl III 1967, 321; IV B 15/66 vom 2. Juni 1967, BFH 89, 23, BStBl III 1967, 512), keinesfalls aber für Erstattungsverfahren.
  • BFH, 09.11.1962 - IV 44/58 U

    Begehren der Stundung einer Steuerforderung bis zur Erledigung eines wegen dieser

    Auszug aus BFH, 30.06.1971 - II B 8/68
    Mit ihrer Meinung, daß nach ständiger Rechtsprechung in "Zahlungssachen" der Streitwert auf 1/10 des Hauptbetrags festzusetzen sei, sind die Beschwerdeführer offenbar insofern einem Irrtum unterlegen, als dieser 10 v. H.-Satz nach ständiger Rechtsprechung des BFH unter anderem zwar in der Regel für Verfahren gilt, welche die Stundung von Abgaben (§ 127 AO), die Aussetzung der Vollziehung (§ 69 FGO) oder die einstweilige Einstellung der Vollstreckung (§ 150 FGO) betreffen (vgl. BFH-Entscheidungen VI 163/55 S vom 17. Januar 1958, BFH 66, 314, BStBl III 1958, 121; IV 44/58 U vom 9. November 1962, BFH 76, 214, BStBl III 1963, 76; IV B 23/66 vom 14. Apil 1967, BFH 88, 195, BStBl III 1967, 321; IV B 15/66 vom 2. Juni 1967, BFH 89, 23, BStBl III 1967, 512), keinesfalls aber für Erstattungsverfahren.
  • BFH, 20.12.1961 - VII 142/59 U

    Aufrechterhalten erlangter Sicherheiten nach Aufhebung eines Steuerbescheides

    Auszug aus BFH, 30.06.1971 - II B 8/68
    Dies gilt also auch für das Urteil des BFH VII 142/59 U vom 20. Dezember 1961 (BFH 74, 377, BStBl III 1962, 142), das sich nur anhaltsweise auf das oben angeführte RFH-Urteil VI A 809/31 bezieht, es aber ausdrücklich dahingestellt läßt, ob dessen Gedankengängen "uneingeschränkt zu folgen" sei.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 25.08.1955 - II B 635/55
    Auszug aus BFH, 30.06.1971 - II B 8/68
    Allerdings ist für die Zeit seit der Erklärung der Erledigung der Hauptsache ein besonderer (Kosten-) Streitwert maßgebend, der sich auf den Betrag der gerichtlichen und der erstattungsfähigen außergerichtlichen Kosten beschränkt (vgl. FG München Beschluß III 115/67 vom 23. Januar 1968, EFG 1968, 174, mit Zitat des nicht veröffentlichten BFH-Beschlusses V 132/64 vom 21. Oktober 1966; ferner Oberverwaltungsgericht Münster, Beschluß II B 635/55 vom 25. August 1955, Verwaltungs-Rechtsprechung Bd. 8, Nr. 126).
  • BFH, 02.06.1967 - IV B 15/66

    Festsetzung des Streitwertes bei einem Verfahren wegen einstweiliger Einstellung

    Auszug aus BFH, 30.06.1971 - II B 8/68
    Mit ihrer Meinung, daß nach ständiger Rechtsprechung in "Zahlungssachen" der Streitwert auf 1/10 des Hauptbetrags festzusetzen sei, sind die Beschwerdeführer offenbar insofern einem Irrtum unterlegen, als dieser 10 v. H.-Satz nach ständiger Rechtsprechung des BFH unter anderem zwar in der Regel für Verfahren gilt, welche die Stundung von Abgaben (§ 127 AO), die Aussetzung der Vollziehung (§ 69 FGO) oder die einstweilige Einstellung der Vollstreckung (§ 150 FGO) betreffen (vgl. BFH-Entscheidungen VI 163/55 S vom 17. Januar 1958, BFH 66, 314, BStBl III 1958, 121; IV 44/58 U vom 9. November 1962, BFH 76, 214, BStBl III 1963, 76; IV B 23/66 vom 14. Apil 1967, BFH 88, 195, BStBl III 1967, 321; IV B 15/66 vom 2. Juni 1967, BFH 89, 23, BStBl III 1967, 512), keinesfalls aber für Erstattungsverfahren.
  • BFH, 11.01.1966 - I 98/63
    Auszug aus BFH, 30.06.1971 - II B 8/68
    Streitwert ist grundsätzlich der Betrag, um den unmittelbar gestritten wird (vgl. BFH-Entscheidungen I 98/63 vom 11. Januar 1966 und I B 2/66 vom 26. April 1966, BFH 85, 321 und 467, BStBl III 1966, 325 und 424).
  • FG München, 23.01.1968 - III 115/67
    Auszug aus BFH, 30.06.1971 - II B 8/68
    Allerdings ist für die Zeit seit der Erklärung der Erledigung der Hauptsache ein besonderer (Kosten-) Streitwert maßgebend, der sich auf den Betrag der gerichtlichen und der erstattungsfähigen außergerichtlichen Kosten beschränkt (vgl. FG München Beschluß III 115/67 vom 23. Januar 1968, EFG 1968, 174, mit Zitat des nicht veröffentlichten BFH-Beschlusses V 132/64 vom 21. Oktober 1966; ferner Oberverwaltungsgericht Münster, Beschluß II B 635/55 vom 25. August 1955, Verwaltungs-Rechtsprechung Bd. 8, Nr. 126).
  • BFH, 03.11.1983 - VII R 38/83

    Lohnsteuererstattungsanspruch - Aufrechnung

    Sie gehört in den Bereich des Erhebungsverfahrens (vgl. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 30. Juni 1971 II B 8/68, BFHE 102, 232, BStBl II 1971, 603, und vom 18. März 1976 V R 127/71, BFHE 118, 163, BStBl II 1976, 438) und ist nicht eine Maßnahme der Vollstreckung (Beschluß des erkennenden Senats vom 7. März 1967 VII 164/62, BFHE 88, 311, 313, BStBl III 1967, 381).
  • BFH, 18.03.1976 - V R 127/71

    Verfügung des FA - Festsetzung von Aussetzungszinsen - Einspruch - Berichtigung

    Die Aufrechnung gehört in den Bereich des Erhebungsverfahrens (Beschluß des BFH vom 30. Juni 1971 II B 6/68, BFHE 102, 232, BStBl II 1971, 603).
  • BVerwG, 17.08.1988 - 9 B 261.88

    Gewährung eines zinslosen Darlehens nach dem Bundesvertriebenen- und

    Der Wert des Streitgegenstandes war gemäß § 13 Abs. 1 GKG entsprechend den für die Stundung einer Forderung geltenden Grundsätze (vgl. BFHE 66, 314, 318; BFHE 76, 214; BFH BStBl. II 1971 S. 603 605) mit 10 % der auf die erstrebten tilgungsfreien Jahre entfallenden Tilgungsbeträge (9.200 DM) auf 920 DM festzusetzen.
  • BFH, 23.06.1976 - I R 165/74

    Betriebliche Verluste - Entstehung in DDR - Ermittlung eines Veräußerungsgewinns

    Denn die Aufrechnung gehört in das Steuererhebungsverfahren (vgl. BFH-Beschluß vom 30. Juni 1971 II B 8/68, BFHE 102, 232, BStBl II 1971, 603, mit weiteren Nachweisen) und nicht in das Steuerermittlungsund -festsetzungsverfahren, welchem auch der vorliegende Rechtsstreit zuzuordnen ist.
  • FG Baden-Württemberg, 29.05.2000 - 4 Ko 3/00

    Streitwert für Ansatz der Erledigungsgebühr gemäß KV Nr. 3118

    Der BFH spricht beispielsweise im Beschluß vom 30. Juni 1971 II B 8/68 (Bundessteuerblatt -BStBl- II 1971, 603) für die Zeit seit der Erklärung der Erledigung der Hauptsache davon, daß ein besonderer (Kosten-)Streitwert maßgebend sei, der sich auf den Betrag der gerichtlichen und erstattungsfähigen außergerichtlichen Kosten beschränkt.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht